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gemeinsames Ziel

Gemeinsam gegen das Ertrinken

United4Rescue versammelt hunderte Organisationen in einem großen, vielfältigen Bündnis. Vom Bauernhof bis zum Bundesverband, vom Kindergarten bis zum Kondomhersteller: Gemeinsam machen wir die breite gesellschaftliche Unterstützung für die Seenotrettung sichtbar. Wir retten gemeinsam Menschenleben – und fordern die Politik heraus, damit Humanität nicht zur Phrase wird.

1-minute.app
27Kilometer Entertainment
AbendAkademieCelle
Abteilung Jugend im Bistum Trier
ACAT Deutschland (Aktion der Christen für die Abschaffung der Folter)
ACLI Selbsthilfewerk für interkulturelle Arbeit e. V. (acli e. V.)
Act of H
Ärzte Ohne Grenzen
Afrikanische Diaspora Ostfriesland e.V.
AG Migrationsrecht im Deutschen Anwaltsverein
AK Asyl e.V.
AK Asyl Lichtenstein
AK Asyl Südstadt (Tübingen)
Communität und Tertiärgemeinschaft der Christusbruderschaft Selbitz
Akademie für Alte Musik Berlin
Aktion Integration e.V.
Aktion Sühnezeichen Friedensdienste
Alarme Phone Sahara
Alt-Keltische Kirche
Amt für Mission, Ökumene und Weltverantwortung der Ev. Kirche von Westfalen
AnimaLeser, Leipziger Antiquariat
AnsprechBar
Antikriegshaus Sievershausen
Apotheker ohne Grenzen Deutschland e.V.
Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend in Deutschland e. V. (aej)

Solange die Politik versagt, handeln wir.

Alle Menschen, die auf ihrem Weg über das Mittelmeer ertrinken, haben Schutz und eine menschenwürdige Zukunft für sich und ihre Familien gesucht. Verfolgung, Krieg, Armut, Unrecht und Klimawandel haben sie dazu gebracht, ihre Heimat zu verlassen.

Solange die Fluchtursachen nicht wirksam bekämpft werden und staatliche Seenotrettung fehlt, ist sie unsere humanitäre Pflicht. Unser Bündnis vertritt deshalb diese vier Forderungen:

I. Pflicht zur Seenotrettung

Die Pflicht zur Seenotrettung ist Völkerrecht und das Recht auf Leben nicht verhandelbar. Die EU und ihre Mitgliedsstaaten müssen dies auf dem Mittelmeer gewährleisten.

II. Keine Kriminalisierung

Die zivile Seenotrettung darf nicht länger kriminalisiert oder behindert werden.

III. Faire Asylverfahren

Bootsflüchtlinge müssen an einen sicheren Ort gebracht werden, wo sie Zugang zu einem fairen Asylverfahren haben. Dazu haben sich die europäischen Staaten verpflichtet. Das Non-Refoulement-Gebot ist zwingendes Völkerrecht: Menschen dürfen nicht zurück in Länder gebracht werden, wo ihnen Gefahr droht und sie rechtlos sind.

IV. Sichere Häfen ermöglichen

Städte und Kommunen, die zusätzliche Schutzsuchende aufnehmen möchten, sollen diese Möglichkeit erhalten.

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United4Rescue – Gemeinsam Retten e.V.
IBAN: DE93 1006 1006 1111 1111 93
BIC: GENODED1KDB
Bank für Kirche und Diakonie eG – KD-Bank

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