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Fragen & Antworten

... zu United4Rescue

Was ist United4Rescue?

United4Rescue ist ein gemeinnütziger, unabhängiger Verein, der die zivile Seenotrettung im Mittelmeer unterstützt und hilft, Leben zu retten. Mit Hilfe von Spenden haben wir bereits vier Rettungsschiffe und viele Rettungseinsätze unterstützt und ermöglicht.

Zugleich ist United4Rescue ein breites zivilgesellschaftliches Bündnis hunderter Organisationen, die die Überzeugung eint, dass man keine Menschen ertrinken lässt. Das Bündnis setzt sich öffentlich für Seenotrettung und sichere Fluchtwege ein und vertritt vier Forderungen.

Wie hilft United4Rescue, und woher kommen die Mittel?

United4Rescue hilft der zivilen Seenotrettung organisationsübergreifend und unbürokratisch, vor allem dort, wo akut Geld für Rettungseinsätze fehlt. Beispielsweise für den Kauf und Umbau von Rettungsschiffen, für Ausrüstung oder Einsatzkosten. Außerdem schaffen wir Öffentlichkeit für die humanitäre Krise im Mittelmeer und machen die breite gesellschaftliche Unterstützung für zivile Seenotrettung sichtbar. United4Rescue finanziert sich dabei nahezu ausschließlich durch Spenden und Förderbeiträge von Privatpersonen und Organisationen. In Einzelfällen erhalten wir auch Spenden oder projektbasierte Förderungen von Kommunen, Soziallotterien und kirchlichen Trägern.

Warum sollte ich die zivile Seenotrettung unterstützen?

Im Mittelmeer ertrinken jedes Jahr tausende Menschen, obwohl es staatliche Pflicht ist, Menschen aus Seenot zu retten. Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union aber setzen auf Abschottung. Dieser Politik und der daraus resultierenden humanitären Katastrophe wollen wir nicht tatenlos zusehen. Daher unterstützen wir die zivile Seenotrettung, die handelt und Menschenleben rettet, solange staatliche Seenotrettung fehlt. Denn das Recht auf Leben ist ein Menschenrecht.

Betreibt United4Rescue selbst Rettungsschiffe?

Nein. Es gibt bereits sehr gute Rettungsorganisationen. United4Rescue hat sich daher entschieden, die Seenotrettung insgesamt zu unterstützen. Denn immer wieder kommt es vor, dass Rettungsorganisationen Geld fehlt, um in den Einsatz zu fahren. United4Rescue ermöglicht also zivile Seenotrettung, ohne selbst Rettungsschiffe zu betreiben.

Unsere Bündnisschiffe sind Schiffe, deren Kauf wir vollständig oder teilweise ermöglicht haben. Sie werden von unseren Partnerorganisationen betrieben. Auch über den Kauf hinaus bleiben wir unseren Bündnisschiffen verbunden. Die vielen Spender:innen und Bündnispartner von United4Rescue stehen hinter dem Schiff – auch wenn es festgesetzt wird oder die Besatzung kriminalisiert oder angegriffen wird.

Wie kann ich Unterstützung für ein Projekt bekommen?

United4Rescue fördert Initiativen und Organisationen, die in der zivilen Seenotrettung tätig sind oder Menschen helfen, deren Leben auf der Flucht in Gefahr gerät. Förderanträge können jederzeit eingereicht werden, feste Antragsfristen gibt es nicht. Eine Förderentscheidung erfolgt etwa acht Wochen nach Antragstellung.

Ein Antrag sollte den Förderkriterien entsprechen und übersichtlich darstellen, wofür Fördermittel benötigt werden und wie sich die Finanzierung zusammensetzt. United4Rescue fördert ausschließlich projektbezogen und als Fehlbetragsfinanzierung. Wichtig ist, dass angemessene Eigen- oder Drittmittel in Projekte eingebracht werden. Wenn Sie unsicher sind, ob Ihr Projekt förderfähig ist, wenden Sie sich gerne an .

... zum Bündnis

Was ist eine Bündnispartnerschaft und wie werde ich Bündnispartner?

Bündnispartnerschaft bedeutet, dass eine Organisation die zivile Seenotrettung ideell unterstützt und unsere vier Forderungen teilt. Generell können alle Organisationen, Vereine, ehrenamtliche Initiativen oder Unternehmen, ebenso auch Schulen, Kitas oder Städte, Bündnispartner werden ohne finanzielle Verpflichtungen einzugehen. Alle Bündnispartner erscheinen auf der United4Rescue-Webseite mit Logo und Statement. Wir freuen uns über jede Aktion oder Spende, die von Bündnispartnern eingebracht wird. Sie können dem Bündnis hier ganz einfach online beitreten.

Wir sind Bündnispartner geworden – und was jetzt?

Willkommen an Bord! Schön, dass Sie da sind! Je mehr wir werden, desto lauter und sichtbarer wird unser Bündnis. Ab jetzt erhalten Sie regelmäßig – etwa alle sechs Wochen – die “Schiffspost”, unseren Newsletter. Folgen Sie United4Rescue auch bei Facebook, X, Instagram. So bleiben Sie über alle wichtigen Ereignisse bei United4Rescue und in der Seenotrettung auf dem Laufenden.

Wir freuen uns außerdem, wenn Sie mithelfen, über die zivile Seenotrettung und United4Rescue zu informieren: durch Aktionen und Veranstaltungen, Spendenaufrufe, das Verbreiten von Flyern oder Social-Media-Material. Möglichkeiten, die Seenotrettung zu unterstützen, finden Sie hier. Gerne können Sie auch unsere digitale Spendenaktions-Plattform nutzen. Wenn Sie weitere Ideen haben, schreiben Sie uns jederzeit: !

Warum sind so viele Kirchengemeinden im Bündnis?

United4Rescue ist ein unabhängiger Verein und gehört nicht zur Kirche. Der Verein wurde gegründet, nachdem beim evangelischen Kirchentag 2019 in Dortmund die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) aufgefordert wurde, ein Rettungsschiff ins Mittelmeer zu schicken. Deshalb ist United4Rescue in Kirchengemeinden sehr bekannt. Längst verbindet das Bündnis aber die unterschiedlichsten Konfessionen und Religionsgemeinschaften, Moschee- und Kirchengemeinden, Diakonie und Caritas, aej und BDKJ. Und auch darüber steht eine enorme Vielfalt an Organisationen hinter unserem Bündnis – vom Bauernhof bis zum Bundesverband, vom Kindergarten bis zur Stadt Karlsruhe.

... zur Transparenz

Kommt meine Spende zu 100% in der Seenotrettung an?

Bis Herbst 2024 hat United4Rescue insgesamt 8,3 Millionen Euro Spenden gesammelt. Davon gingen 6,42 Millionen (77 Prozent) in die Seenotrettung und andere Projekte zur Rettung von Menschenleben. Die übrigen rund 23 Prozent der Spendeneinnahmen wurden für Projekte der Öffentlichkeitsarbeit und Fundraising (zum Beispiel Infomaterialien), sowie für Personalkosten und Verwaltung (wie Miete, Bürobedarf und Buchhaltung) aufgewendet. Unsere Finanzen machen wir jährlich in unseren Jahresberichten transparent.

Wer entscheidet, welche Projekte unterstützt werden?

Die Vereinsmitglieder von United4Rescue entscheiden gemeinsam mit der Geschäftsführung und Mitarbeiter:innen der Geschäftsstelle über die Förderung von Projekten. Den Rahmen dafür setzen die Satzung, die vier Grundsätze und die Kriterien zur Antragstellung. Zentrales Förderkriterium ist dabei die Rettung von Menschen aus unmittelbarer Lebensgefahr.

United4Rescue fördert Projekte nur nach sorgfältiger Prüfung, wenn sie solide geplant und realistisch umsetzbar sind. Viele Vereinsmitglieder von United4Rescue arbeiten bereits seit Jahren zum Thema Seenotrettung und bringen ihre fachliche Expertise in die Bewertung von Vorhaben ein. Wenn United4Rescue ein Projekt fördert, wird es auch in der Umsetzung begleitet. Zum Abschluss erhält United4Rescue einen Projektbericht.

Spenden

Warum sollte ich an United4Rescue spenden?

Mit einer Spende an United4Rescue helfen Sie der Seenotrettung dort, wo am dringendsten Geld benötigt wird. Beispielsweise für den Kauf und Umbau von Rettungsschiffen, für Ausrüstung oder Einsatzkosten. United4Rescue hilft organisationsübergreifend und unbürokratisch, aber prüft immer die Realisierbarkeit und Professionalität von Förderanfragen. Damit können Sie sicher sein: Ihre Spende hilft, Menschenleben aus Seenot zu retten.

Was sind die Vorteile einer regelmäßigen Spende und wie unterscheidet sich eine Dauerspende von einer Fördermitgliedschaft?

Mit einer regelmäßigen Spende, egal ob Dauerspende oder Fördermitgliedschaft, ermöglichen Sie mehr Planbarkeit und Sicherheit für United4Rescue und die Förderungen von Projekten. Wenn Sie sich für eine Fördermitgliedschaft entscheiden, erhalten Sie einmal jährlich eine Einladung zu einer Fördermitgliederversammlung, in der über die aktuelle Situation im Mittelmeer berichtet und der Jahresbericht von United4Rescue vorgestellt wird.

Wann und wie erhalte ich eine Spendenbescheinigung?

Sie erhalten Ihre Spendenquittung im Februar des Folgejahres als Jahres-Spendenquittung. Dafür benötigen wir Ihre Adresse. Um Kosten und die Umwelt zu schonen, verschicken wir Spendenbescheinigungen per E-Mail mit einem geschützten Link, der zu Ihrer Bescheinigung als PDF-Dokument führt. Wenn Sie weitere Fragen haben, schreiben Sie uns gerne an: .

Beträge bis 300,- € können auch mit diesem "vereinfachten Spendennachweis" beim Finanzamt geltend gemacht werden. Reichen Sie diesen einfach mit einem Überweisungsnachweis, beispielsweise Ihrem Kontoauszug, ein.

Wie kann ich Änderungen an persönlichen Daten oder Spendenbeiträgen vornehmen?

Egal ob Sie persönliche Daten oder Ihren Beitrag ändern wollen oder Fragen haben — kontaktieren Sie uns jederzeit per E-Mail:

Können weitergeleitete Spenden von Dritten eine eigene Spendenbescheinigung erhalten?

Nein. Spendenbescheinigungen dürfen nur für die Person oder Organisation ausgestellt werden, die die Spende überwiesen hat. Nur wer selbst spendet, kann eine Spendenquittung erhalten. Bitte machen Sie darauf aufmerksam, wenn Sie z.B. im Freundeskreis Spenden sammeln.

Wie kann ich ohne Geld helfen?

Bewusstsein für die Krise im Mittelmeer zu schaffen, hilft uns genauso sehr wie eine Spende. Sprechen Sie mit Freund:innen und Ihrer Familie über die zivile Seenotrettung, folgen Sie uns in den Sozialen Netzwerken oder starten Sie eine eigene Spendenaktion z.B. in Ihrem Sportverein oder Ihrer Kirchengemeinde. Mehr Informationen und Material finden Sie hier.

Seenotrettung

Warum fliehen Menschen über das Mittelmeer?

Menschen haben ganz unterschiedliche Gründe, die lebensgefährliche Fahrt über das Mittelmeer zu wagen. Viele fliehen vor Gewalt, Terror und Not. Andere haben in ihrer Heimat ihre Lebensgrundlagen verloren, fliehen aus Verzweiflung und Perspektivlosigkeit – und hoffen auf eine bessere Zukunft für sich und ihre Familien. Es sind ganz unterschiedliche Geschichten, die die Geretteten erzählen. Alle berichten jedoch, dass das Elend an Land größer war, als die Angst zu ertrinken.

Das Mittelmeer ist die gefährlichste Fluchtroute der Welt: Seit 2014 sind mehr als 30.000 Menschen laut der UN-Organisation für Migration (IOM) im Mittelmeer ertrunken oder werden vermisst. Die Dunkelziffer ist vermutlich deutlich höher, da viele Bootsunglücke unbeachtet bleiben.

Welchen rechtlichen Rahmen gibt es bei Seenotrettungen?

Menschen, die sich in Seenot befinden, müssen nach internationalem Seerecht gerettet werden. Von Seenot spricht man dann, wenn ein Schiff oder eine Person durch eine ernste und unmittelbare Gefahr bedroht ist und sofortiger Hilfe bedarf. Dabei ist völlig egal, wie es zu dieser Notlage gekommen ist.

Nach der Rettung müssen die Schutzsuchenden an den nächsten “Sicheren Ort” (Place of safety/POS) gebracht werden. So sehen es die SOLAS-Konvention ("International Convention for the Safety of Life at Sea") und die SAR-Konvention ("International Convention on Maritime Search and Rescue") vor. „Sicher“ bedeutet, dass die Sicherheit und Unversehrtheit der Menschen nicht länger in Gefahr ist und ihre Grundbedürfnisse gedeckt sind. Auch das völkerrechtliche Prinzip des "non-refoulement" (Nichtzurückweisung) verbietet Ausweisungen oder Abschiebungen in gefährliche Länder. Menschen zurück in die Gefahr zu bringen, aus der sie geflohen sind, ist also illegal.

Kein nordafrikanisches Land erfüllt zum gegenwärtigen Zeitpunkt die Voraussetzungen eines sicheren Ortes. In Libyen werden Menschen in Internierungslagern gefoltert, vergewaltigt, misshandelt und versklavt. Diese furchtbaren Zustände hat u.a. Ärzte ohne Grenzen dokumentiert. Im Februar 2024 hat das Oberste Gericht Italiens geurteilt, dass Bootsflüchtlinge nicht zurück nach Libyen gebracht werden dürfen.

In Tunesien haben rassistische Angriffe insbesondere gegen Menschen aus zentral- und westafrikanischen Ländern massiv zugenommen, weshalb auch Tunesien nicht als sicherer Ort angesehen werden kann.

Menschen nach Nordafrika zurückzubringen, würde ihnen außerdem die Möglichkeit nehmen, einen Asylantrag zu stellen. Das Recht auf Asyl ist aber ein europäisches Grundrecht. Marokko hat – genau wie Tunesien – kein Asylsystem und ist damit ebenfalls kein sicherer Ort.

Ist Seenotrettung nicht eigentlich staatliche Aufgabe?

Jedes Schiff ist zur Seenotrettung verpflichtet, wie auch die Küstenstaaten. 2014 wurde jedoch die von der Europäischen Union (EU) und Italien organisierte, großangelegte Such- und Rettungsmission Mare Nostrum im Mittelmeer eingestellt. 2019 beendete die EU außerdem alle Rettungsaktivitäten im Rahmen der Operation EUNAVFORMed-Sophia. Seitdem gibt es kein staatlich organisiertes Seenotrettungsprogramm mehr auf dem Mittelmeer. Stattdessen ist in den letzten Jahren eine deutliche Verschärfung migrationspolitischer Rechtslagen auf nationaler und europäischer Ebene zu beobachten, die auf Abschottung und Abschreckung setzen.

Warum wird die zivile Seenotrettung kriminalisiert und behindert?

Die zivile Seenotrettung wird unter Druck gesetzt und behindert, weil die Mitgliedstaaten der Europäischen Union keine Flüchtenden aufnehmen wollen. Das Kalkül dahinter ist, dass Menschen die lebensgefährliche Überfahrt nicht wagen, wenn immer mehr Boote untergehen und Menschen ertrinken. Diese zynische Rechnung geht jedoch nicht auf: Die Verzweiflung der Schutzsuchenden ist so groß, dass viele eher ertrinken würden, als zum Beispiel in den Lagern in Libyen zu bleiben.

Was passiert mit den geretteten Menschen, wenn sie an Land gebracht worden sind?

Nach ihrer Ankunft an Land kommen die Geretteten in staatliche Obhut. Sie erhalten wenn nötig medizinische Versorgung und kommen in Erstaufnahmelager. Über den rechtlichen Schutz- oder Aufenthaltsstatus müssen dann staatliche Stellen in einem individuellen Asylverfahren entscheiden, das den europäischen Rechtsnormen entspricht.

Führen Rettungsschiffe dazu, dass mehr Menschen fliehen?

Nein. Menschen, die über das Mittelmeer fliehen, fliehen vor Krieg, Verfolgung und Not. Ihre Situation ist so schlimm, dass sie die lebensgefährliche Flucht in Kauf nehmen. Für die Behauptung, dass erst die Präsenz ziviler Rettungsschiffe Menschen dazu bringt, über das Mittelmeer zu fliehen, gibt es keine Belege.

Die zivile Seenotrettung gibt es erst seit 2015, nachdem immer mehr Menschen ertranken und staatliche Seenotrettung fehlte. Die zivile Seenotrettung ist also die Reaktion auf die Flüchtlingsboote und das Sterben im Mittelmeer – und nicht andersherum.

Dass die Präsenz von Rettungsschiffen nicht mit der Anzahl von Booten zusammenhängt, belegen diverse empirische Studien, u.a. von der Oxford University und dem Migration Policy Centre. Erst 2023 veröffentlichte das Deutsche Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM) erneut eine Studie, die die These des sogenannten Pull-Effekts widerlegt. Vielmehr hängt die Anzahl der Überquerungsversuche von so genannten Push-Faktoren ab. Der wichtigste Push-Faktor ist dabei die politische und soziale Lage in den Heimatländern der Migrant:innen.

Was ist mit sicheren und legalen Fluchtwegen gemeint?

Die Forderung nach sicheren und legalen Fluchtwegen bezieht sich darauf, dass niemand kriminalisiert und verfolgt werden darf, der Schutz in einem anderen Land sucht. Jeder hat gemäß der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte das Recht, sein Land zu verlassen, um anderswo Schutz vor Verfolgung zu suchen. Es ist jedoch fast unmöglich, auf legalem Wege an einen Ort zu kommen, an dem man einen Asylantrag stellen könnte. Deswegen nehmen Menschen in ihrer Not und Verzweiflung auch die gefährlichsten Fluchtwege in Kauf oder haben keine andere Wahl, als sich in die Hände von kriminellen Schlepperbanden oder fragwürdigen Fluchthelfern zu begeben. So wird aus der Not von Menschen ein Geschäft. Gäbe es legale, sichere Wege, wäre dies nicht nötig.

Wo finde ich weitere, verlässliche Informationen zur Seenotrettung?

Zum Thema Seenotrettung allgemein informiert unter anderem die UNO-Flüchtlingshilfe, ebenso wie zur Situation auf dem Mittelmeer. Aktuelle, verlässliche Daten zu Fluchtbewegungen und Opferzahlen bieten die Internationale Organisation für Migration und das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR).

Spendenkonto

United4Rescue – Gemeinsam Retten e.V.
IBAN: DE93 1006 1006 1111 1111 93
BIC: GENODED1KDB
Bank für Kirche und Diakonie eG – KD-Bank

Spendenkonto

United4Rescue – Gemeinsam Retten e.V.
IBAN: DE93 1006 1006 1111 1111 93
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